Akins Traum
Akın Şipal hat vor, ein Stück über das Osmanische Reich zu schreiben – ein scheinbar aussichtsloses Unterfangen. Auf der Suche nach Inspiration begegnen ihm ein sprechendes Halbpferd und ein Traum in Menschengestalt, die ihn aus der abgerissenen Realität Gelsenkirchens zurück ins 14. Jahrhundert zu Osman I. entführen. Es beginnt eine rauschhafte Reise durch Zeit und Raum, in deren Verlauf wir zwischen Familiendynastien und Herrschaftsansprüchen den Aufstieg und Fall eines Imperiums erleben, das einst vor den Toren Wiens stand.
Stefan Bachmann erzählt die Vorgeschichte der modernen Türkei mit Witz und Leichtigkeit. Der Abend wird von einer Live-Band unter der Leitung von Sven Kaiser begleitet und ist türkisch übertitelt.
- Regie: Stefan Bachmann,
- Bühne:
Olaf Altmann,
- Kostüme:
Adriana Braga Peretzki,
- Komposition und musikalische Einrichtung:
Sven Kaiser,
- Choreographie und Körperarbeit:
Sabina Perry,
- Licht:
Jan Steinfatt,
- Dramaturgie:
Lea Goebel,
Besetzung
Live-Musik:
Sven Kaiser, Maria Doerfler, Markus Pristernik, Ludomir Gospodinov
EIN VATERLAND KANN MAN ERST LIEBEN, WENN ES WEG IST.
WEITERE INFOS
- Bei den Vorstellungen von AKINS TRAUM VOM OSMANISCHEN REICH können Sie mit unserer Übertitel-App PROMPT auf Deutsch und Türkisch mitlesen.