Europa im Diskurs - Debating Europe

Burgtheater
Wohin steuert Österreich nach der Wahl?
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Beschreibung Information
Dauer und Pausen 1 Stunde 30 Minuten - keine Pause
Sitzplan D
Zusatzinformation € 8,-/€ 6,- / Abovorteil / Gratisscheck

In der griechischen Polis, der Wiege der europäischen Demokratie, diente ein zentraler Platz – die Agora – als Versammlungs- und Verhandlungsort aller öffentlichen Fragestellungen. Seit sechzehn Jahren verwandelt die hochkarätig besetzte Gesprächsreihe das Burgtheater in eine Agora der Gegenwart, wo Expert:innen und internationale Gäste aus Politik, Ökonomie und Wissenschaft Themen diskutieren, zu denen Europa sich verhalten muss. Die erfolgreiche Reihe findet je nach Themen- komplex in deutscher oder englischer Sprache statt.


Eine Kooperation der BURG, der ERSTE Stiftung, des Instituts für die Wissenschaften vom Menschen (IWM) und DER STANDARD.

Ermäßigte Karten um € 6,- mit dem STANDARD AboVorteil: erhältlich an allen Vorverkaufskassen mit der STANDARD-Abonnementnummer. Keine Ermäßigungen bei telefonischem Kartenverkauf mit Kreditkarte und Internet Kartenverkauf. Wir bitten um Verständnis.

 

Sonntag, 20.10.2024
Die Nationalratswahlen läuten eine Zäsur in Österreichs politischer Landschaft ein. Allein die Ausgangslage ist seit der EU-Wahl im Juni unübersichtlich. ÖVP, FPÖ und SPÖ lagen da nahezu gleichauf – mit Vorteil für die Freiheitlichen. Wie würde sich ein blauer Wahlsieg auf Österreich auswirken, wie auf die Rolle Österreichs im europäischen Kontext, welche Mehrheiten sind möglich und machbar? Wie beurteilt die Kulturszene des Landes die eruptiven politischen Verschiebungen? Welche Auswege aus einer möglichen Unregierbarkeit könnte es geben und wie können ideologische Gräben überwunden werden?

Mit

Heidi Glück, Kommunikationsexpertin und -beraterin
Edit Inotai, freie Journalistin, Senior Fellow of Budapest-based thinktank Centre for Euro-Atlantic Integration and Democracy (CEID)
Thomas Köck, Autor und Dramatiker
Oliver Rathkolb, Neuzeithistoriker, Universität Wien 
Moderation: Petra Stuiber, DER STANDARD

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